Wiener Festwochen /// 30. Mai 2018 /// STADIUM So, would you throw an egg at an actor during theater play just as you would do during a football game? As absurd as it may sound, that is the question that kept us busy long after the documentary play STADIUM was over and it’s precisely what…
Wiener Festwochen /// 24.-26. Mai 2018 /// HYPERREALITY Festival for Club Culture Das Drittschönste am Festwochen-Festival für Klubkultur „Hyperreality“ ist Samir H. Köcks Kritik desselben in der Tageszeitung „Die Presse“. – Ein Blick auf das hippe Partywochenende von einer Theaterkritikerin, die nicht weiß, was „Dystopian Avant Pop“ heißen soll, große Freude an der neuen Protestform…
Wer sich zu den Wiener Theater-Insider_innen zählt, sollte sich den Namen eines jungen Regisseurs jetzt schon merken, um später bereits damals cool gewesen zu sein: Felix Hafner ist 24 Jahre alt, hat das Max Reinhardt Seminar abgeschlossen und im Großen Haus des Volkstheater Wien eine High-Class Comedy inszeniert, der nun die Ehre zuteil wird, nicht…
TEIL 4 DER REIHE “THOMAS KÖCK UND WIEN. DER ANFANG” [REZENSION] Dem Rekordmeister SK Rapid Wien bei einer sinnlosen Selbstopferung zusehen, in der Halbzeit das Stadion mit vom Zusehen offenen Pulsadern verlassen und so in eine andere Manege der Stadt: das Volkstheater. Zur mit Spannung erwarteten Premiere von Felix Hafner’s Inszenierung des preisgekrönten Textes von…
TEIL 2 DER REIHE „THOMAS KÖCK UND WIEN. DER ANFANG“ [INTERVIEW] WIEN, 8. MÄRZ 2016 Katharina Schwarz zeichnet als Regisseurin für die österreichische Erstauffühung von Thomas Köcks Erfolgserstling “jenseits von fukuyama” verantwortlich. Der Text brachte Köck 2013 den frisch begründeten Osnabrücker Dramatiker_innenpreis und wurde 2014 in Osnabrück uraufgeführt. 2015 durfte das Nationaltheater Mannheim Köcks Stück…
TEIL 3 DER REIHE „THOMAS KÖCK UND WIEN. DER ANFANG“ [REZENSION] Am Montag den 7.März 2016 wurde Thomas Köck’s Stück „jenseits von fukuyama“ seiner österreichischen Erstaufführung zugeführt. Dies geschah zwei Jahre nach der Uraufführung in Osnabrück (Deutschland). Auch „isabelle h. (geopfert wird immer)“, der zweite Text, mit dem der junge Oberösterreicher Köck bereits einen international…
TEIL 1 DER REIHE „THOMAS KÖCK UND WIEN. DER ANFANG“ [INTERVIEW] WIEN, 27. FEBRUAR 2016 Felix Hafner inszeniert die österreichische Erstauffühung des bereits preisgekrönten Textes “Isabelle H. (geopfert wird immer)” von Thomas Köck. Im Rahmen des Festivals “Neues Wiener Volkstheater” (10.-13. März 2016, Festival entlang der U-Bahnlinie U4) findet die Premiere am 12. März im…
Ich treffe die gebürtige Linzerin Nancy Mensah-Offei in der Wiener Pizzeria Frascatti zu einem kurzen Mittagessen. Mensah-Offei steckt mitten in den Schlussproben einer neuen Produktion am Theater an der Gumpendorferstraße. Ein Gespräch über Rassismus, seine Thematisierung am Theater und lustige You-Tube Videos. Mensah-Offeis aktuelle Produktion hat am Samstag, 6.5. um 20:00 im Theater an der…
Das für seine stabile künstlerische Handschrift und ebenso stabile Position in der liberal-bürgerlichen Wiener Theaterlandschaft bekannte TAG – Theater an der Gumpendorferstraße wagt sich an ein heikles Thema: Rassismus gegen Schwarze in der zeitgenössischen, österreichischen Arbeitswelt. Das Publikum kicherte die 80 Minuten durch. Ich musste nach dem Applaus den Raum vor Wut und Tränen zitternd…
Am Theater an der Gumpendorferstraße hat Gernot Plass sein eingespieltes Ensemble frisch und frei an Heinrich von Kleist herangeführt. Herausgekommen ist ein extrem witziges Stück über die romantische Vorstellung der Liebe, das Geheimnis zwischen Vernunft und Wahnsinn und (hoffentlich bald) veraltete Männerphantasien. Ein ‚Männertheater‘ mit Nancy Mensah-Offei und Elisabeth Veit – verdammt lustig! Wer oder…
Der folgende Text stellt nicht mehr und nicht weniger als die Transkription meiner Gedanken während der Vorstellung dar. Vermutungen über den Fortgang der Inszenierung wurden nur aufgenommen, wenn sie sich bis Stückende nicht als Unrichtig bewiesen haben. Ich möchte mich im Vorhinein für jede Fehleinschätzung aufgrund von Unverständnis entschuldigen und bitte in diesem Fall um…
„Theater öffnen“ bleibt meist leeres Wollen. Doch das Dramatiker_innenfestival in Graz zieht die Idee der Öffnung durch – und verlegt 50 Lesungen internationaler Autor_innen in steirische Privatwohnungen. Ich war beim syrischen Dramatiker Mudar Alhaggi in einer supernetten WG am Geidorfplatz. Noorullah Sayid hat den Ausflug fotografisch begleitet und ein Video daraus gemacht. „Literarische Nahversorgung“…
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.